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Rentenberater
Helmut Göpfert

Bergstraße 18
D-90614 Ammerdorf

Tel.: 09127-90 41 85
Fax: 09127-90 41 86

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Unfall nach Alkoholgenuss | Fürsorgepflicht des Arbeitgebers
Trunkenheit

Absolute Fahruntüchtigkeit schließt Unfallrente aus

Die Gesetzliche Unfallversicherung gewährt einen Unfallversicherungsschutz für Unfälle, die Versicherte während einer versicherten Tätigkeit erleiden. Der Unfallversicherungsschutz erstreckt sich auch auf die Wege, die ein Beschäftigter von zu Hause in den Betrieb und wieder zurück zurücklegen muss. Es handelt sich hier um einen Wegeunfall, für deren Folgen der Gesetzliche Unfallversicherungsträger Leistungen gewährt. Der Leistungskatalog umfasst beispielsweise eine erforderliche Heil- und Rehabilitationsbehandlung, aber auch die Zahlung von Verletztenrenten. Verstirbt ein gesetzlich Unfallversicherter, kommt auch die Gewährung von Hinterbliebenenrenten in Frage.

Ereignet ...

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Fußball

Unfall bei Fußballspiel während Dienstreise

Zum Unfallversicherungsschutz während eines Fußballspiels hat jetzt der 3. Senat am Hessischen Landessozialgericht ein Urteil gefällt. Geklagt hatte ein 49-jähriger Leiter eines Baumarktes, der sich bei einem Fußballspiel eine Verletzung zugezogen hatte. Mit dem Urteil vom 15. März 2011 (Az. L 3 U 64/06) wiesen die Richter die Klage ab und stellten damit klar, dass der Versicherungsschutz durch die Berufsgenossenschaften Freizeitaktivitäten ...

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Streichen Hausgiebel

Hilfetätigkeiten müssen wirtschaftlichen Wert haben

Beschäftigte haben kraft Gesetzes einen gesetzlichen Unfallversicherungsschutz. Damit kommt der Unfallversicherungsträger grundsätzlich für alle Unfälle auf, die ein Arbeitnehmer während seiner beruflichen Tätigkeit und auch auf den Wegen von zu Hause zur Arbeitsstätte und zurück erleidet. Vom gesetzlichen Unfallversicherungsschutz werden auch Personen erfasst, die wie Arbeitnehmer tätig werden. Hierunter fallen unter anderem ...

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Reiten

Sturz vom Pferd war kein Arbeitsunfall

Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen hatte am 25.01.2011 per Urteil (Az. L 9 U 267/06) entschieden, dass ein Reitunfall eines damals 28jährigen Reiters nicht als gesetzlicher Arbeitsunfall anzuerkennen ist. Damit unterlag der Kläger in der zweiten sozialgerichtlichen Instanz, der aufgrund des Unfalls eine Querschnittslähmung erlitten hat.

Unfallhergang

An einem Sommerabend ritt der Kläger mit zwei Bekannten aus und kehrte in einer ...

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Familie

Gesetzlicher UV-Schutz erstreckt sich nicht auf familiäre Gefälligkeiten

Arbeitnehmer haben während ihrer beruflichen Tätigkeit und auf den Wegen zur und von der Arbeitsstätte einen gesetzlichen Unfallversicherungsschutz. Der Unfallversicherungsschutz erstreckt sich auch auf Personen, die wie Arbeitnehmer tätig werden. Erleidet jedoch ein Student, der bei Eigenbauarbeiten der Eltern mithilft einen Unfall, wird dieser nicht vom Versicherungsschutz der Gesetzlichen Unfallversicherung ...

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Bluttransfusion

Bluttransfusion nachträglich als Arbeitsunfall anerkannt

Eine Bluttransfusion, welche ein Arbeitnehmer bereits im Jahre 1962 erlitten hat, wurde nun auf dem sozialgerichtlichen Klageweg nachträglich als Folge eines Arbeitsunfalls anerkennt. Daher erhält der Versicherte nun eine höhere Verletztenrente. Die zuständige Berufsgenossenschaft nahm in der zweiten sozialgerichtlichen Instanz die zuvor eingelegte Berufung zurück; damit wurde das Urteil des zuständigen Sozialgerichts ...

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