Kontakt aufnehmen mit Rentenberater Helmut Göpfert

Rentenberater
Helmut Göpfert

Bergstraße 18
D-90614 Ammerdorf

Tel.: 09127-90 41 85
Fax: 09127-90 41 86

Zum Kontaktformular »

Beitragssatz Rentenversicherung 2012
Beitragssatz Rente

Rentenbeitrag sinkt auf 19,6 Prozent

Am 16.11.2011 hat das Bundeskabinett die Senkung des Beitrages in der Gesetzlichen Rentenversicherung auf 19,6 Prozentpunkte beschlossen. Durch diese Beitragssatzsenkung in Höhe von 0,3 Prozent kommen im Jahr 2012 1,3 Milliarden Euro geringere Beitragsbelastungen zu, von denen sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber profitieren.

Während Arbeitnehmer und Arbeitgeber von der Beitragssatzsenkung jeweils zur Hälfte (also jeweils 0,15 Prozentpunkte) profitieren, merken freiwillig Versicherte und Selbstständige, die in der Gesetzlichen Rentenversicherung pflichtversichert sind, die Beitragssatzsenkung in voller Höhe.

Die Beitragssatzsenkung auf 19,6 Prozent wurde mit der Beitragssatzverordnung 2012 ...

Weiterlesen: Beitragssatz Rentenversicherung 2012

Betreuung

Beitragszahlungen erhöhen sich nur in alten Bundesländern

Pflegepersonen, die einen Pflegebedürftigen nicht erwerbsmäßig pflegen, können in der Gesetzlichen Rentenversicherung versicherungspflichtig werden. Voraussetzung hierfür ist, dass die Pflege mindestens an 14 Stunden in der Woche ausgeübt wird.

Bei dem Pflegebedürftigen muss eine Pflegestufe im Sinne der Sozialen Pflegeversicherung vergeben worden sein. Zudem darf für die Pflegeperson kein Ausschlusstatbestand für die ...

Weiterlesen: Rentenversicherungspflicht Pflegepersonen 2012

Verjährung

RV-Beiträge verjähren nach vier Jahren

Werden Beiträge zur Gesetzlichen Rentenversicherung zu Unrecht entrichtet und stellt sich dies erst im Nachhinein heraus, kann es sein, dass der Beitragszahler die Beiträge nicht vollständig zurückerhält. Die Beiträge, die nämlich bereits verjährt sind (also die Verjährungsfrist abgelaufen ist), muss die Rentenkasse nicht zurückerstatten. Dies entschied in einem aktuellen Klagefall das Landessozialgericht Baden-Württemberg mit Urteil vom ...

Weiterlesen: Verjährungsfrist Rentenversicherungsbeiträge

Entgelt

Landessozialgericht Berlin-Brandenburg vom 16.01.2009, Az. L 3 R 450/08

Das beitragspflichtige Arbeitsentgelt eines Beschäftigten wird im Rahmen des Meldeverfahrens vom Arbeitgeber an die Krankenkasse gemeldet, welches diese unter anderem an den Rentenversicherungsträger weitermeldet. Das Arbeitsentgelt, aus dem dann die spätere Rente errechnet wird, ist dann im Rentenversicherungskonto ersichtlich.

Ist ein Arbeitnehmer bzw. Versicherter der Auffassung, dass das gemeldete Arbeitsentgelt zu ...

Weiterlesen: Versicherter muss höheres Entgelt nachweisen

Rentenkonto

Rentenkonten sollten geklärt werden

Meist spielt das Rentenversicherungskonto bei den gesetzlich Rentenversicherten eher eine untergeordnete Rolle, gerade wenn es sich um jüngere Versicherte handelt. Die Rente ist noch in weiter Ferne und so sehen viele keine Notwendigkeit, dem Rentenversicherungsträger zeitnah sämtliche Zeiten zu melden, die für die spätere Rentenberechnung relevant sind. Doch auch das Rentenversicherungskonto bedeutet – wenn auch nicht sofort – bares Geld, erhält ...

Weiterlesen: Rentenversicherungskonto klären

Schülerin

Schulabgänger sollten Ausbildungssuche melden

Die Schuljahre neigen sich dem Ende zu und viele Schüler starten in das Berufsleben. Doch nicht jeder Schulabgänger kann sofort nach dem Ende der Schulzeit eine Ausbildungsstelle antreten. Zwar erhalten Schulabgänger bei einer Meldung bei der Agentur für Arbeit kein Arbeitslosengeld; eine Meldung sollte dennoch erfolgen.

Auch wenn die Agentur für Arbeit während der Suche nach einer Ausbildungsstelle keine finanziellen Leistungen erbringen ...

Weiterlesen: Ausbildungssuche ist Anrechnungszeit