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Rentenberater
Helmut Göpfert

Bergstraße 18
D-90614 Ammerdorf

Tel.: 09127-90 41 85
Fax: 09127-90 41 86

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Falscher Rentenbescheid
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Was tun bei falschen Rentenbescheiden?

Jeder dritte Rentenbescheid ist lückenhaft

Am Montag, 02.08.2004 befasste sich ein Beitrag im ZDF heute-journal mit dem Thema "Rentenbescheide".

In dem Beitrag wurde unter anderem von Experten gewarnt, dass jeder dritte Rentenbescheid lückenhaft sei, also ein falscher Rentenbescheid erstellt wird. Daher sollte jeder bei seiner Rentenberechnung genauer hinschauen, insbesondere bei den beitragsfreien Zeiten und nicht auf die Berechnungen der Mammut-Behörden (BfA bzw. LVA) vertrauen. Bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) haben im vergangenen Jahr bundesweit 150.000 Rentner Widersprüche mit Erfolg eingelegt.

Insbesondere wurde auf die Arbeit professioneller Rentenberater ...

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Rente

Die Rente mit 67 wird kommen

Die Rente mit 67 Jahren ist endgültig unter Dach und Fach und wurde offiziell verabschiedet. Der Bundesrat stimmte dem umstrittenen Gesetz der Koalition am 30.03.2007 zu, mit dem das Rentenalter in den Jahren 2012 bis 2029 schrittweise von 65 auf 67 heraufgesetzt wird. Arbeitnehmer der Jahrgänge ab 1964 können somit erst mit 67 Jahren ohne Abschläge in Rente gehen.

Die neue Regelung wird umgesetzt, indem die Anhebung des Renteneintrittsalters von heute 65 ...

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Agentur für Arbeit

Meldung bei Arbeitsagentur für Rente wichtig

Es besteht kein Anspruch auf höhere Rente durch Berücksichtigung einer Anrechnungszeit wegen Arbeitslosigkeit, wenn der Versicherte nicht nachweisen kann, dass er in dem betreffenden Zeitraum als Arbeitsuchender gemeldet war. So entschied das Landessozialgericht Hamburg mit Urteil vom 14.03.2007 (L 1 R 83/05).

Ergeben weder die Auswertung der Leistungsakte der Agentur für Arbeit noch die gerichtliche Anfrage beim Bezirksamt tatsächliche ...

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Minijob

Rentenversicherungspflicht wird günstiger

Am 16. Juni hat der Bundesrat dem Haushaltsbegleitgesetz 2006 zugestimmt. Dieses Gesetz sieht unter anderem eine Erhöhung der Pauschalabgaben für Minijobs zum 1. Juli vor.

Anhebung der Pauschalbeiträge für geringfügig entlohnte Beschäftigungsverhältnisse

Mit dem Haushaltsbegleitgesetz werden die Pauschalabgaben für geringfügig entlohnte Beschäftigungsverhältnisse ab dem 1. Juli 2006 von 25 auf 30 Prozent erhöht.

Damit wird der ...

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Eingeschränkte Wegefähigkeit

Urteil Bundessozialgericht vom 21.03.2006, B 5 RJ 54/04 R

Das Bundessozialgericht hat mit Urteil vom 21.03.2006 (Az.: B 5 RJ 54/04 R) entschieden, dass ein Anspruch auf Erwerbsminderungsrente besteht, wenn Versicherte nur eingeschränkt bewegungsfähig sind. Die Zusage der Übernahme von Kosten für einen Fahrdienst sah das Gericht nicht als ausreichend an, um die Rentenzahlung zu versagen. Mit dem Urteil hat sich das höchste Sozialgericht Deutschland zur Thematik des Anspruchs auf eine Rente ...

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Steuer

Alterseinkünftegesetz tritt zum 01.01.2005 in Kraft

Das Bundesverfassungsgericht hatte es bereits im Jahr 2002 für verfassungswidrig erklärt, dass die Beamtenpensionen steuerlich stärker belastet werden als die Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Dem Gesetzgeber wurde daher der Auftrag erteilt, bis zum 01. Januar 2005 eine verfassungskonforme Neuregelung zur Besteuerung von Alterseinkünften zu schaffen. Diesem Auftrag soll mit dem "Alterseinkünftegesetz" nachgekommen ...

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