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Wieso wird Pflegebett abgelehnt?
- lindenmeyer
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Zu allen diesen Fragen kann ich nur raten, dass man sich qualifizierte Hilfe holt, um einen Widerspruch einzulegen und zu begründen.
Das Sozialversicherungsrecht scheint leider so kompliziert zu sein, dass man als Betroffener und Laie kaum eine Chance hat zu dem zu kommen, was einem per Gesetz zusteht. Man kann den Eindruck bekommen, dass erst mal abgelehnt wird, und wenn die Leute keinen Widerspruch einlegen, dann war offenbar das Problem nicht existent.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass sich eine Mitgliedschaft im VdK diesbezüglich für mich gelohnt hat. Die Leute wissen, was sie tun, und viele Bekannte sind der Meinung, dass ein Antrag über den VdK nicht so leicht abgelehnt wird.
Das Sozialversicherungsrecht scheint leider so kompliziert zu sein, dass man als Betroffener und Laie kaum eine Chance hat zu dem zu kommen, was einem per Gesetz zusteht. Man kann den Eindruck bekommen, dass erst mal abgelehnt wird, und wenn die Leute keinen Widerspruch einlegen, dann war offenbar das Problem nicht existent.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass sich eine Mitgliedschaft im VdK diesbezüglich für mich gelohnt hat. Die Leute wissen, was sie tun, und viele Bekannte sind der Meinung, dass ein Antrag über den VdK nicht so leicht abgelehnt wird.
Post by lindenmeyer
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- lindenmeyer
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Zu allen diesen Fragen kann ich nur raten, dass man sich qualifizierte Hilfe holt, um einen Widerspruch einzulegen und zu begründen.
Das Sozialversicherungsrecht scheint leider so kompliziert zu sein, dass man als Betroffener und Laie kaum eine Chance hat zu dem zu kommen, was einem per Gesetz zusteht. Man kann den Eindruck bekommen, dass erst mal abgelehnt wird, und wenn die Leute keinen Widerspruch einlegen, dann war offenbar das Problem nicht existent.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass sich eine Mitgliedschaft im VdK diesbezüglich für mich gelohnt hat. Die Leute wissen, was sie tun, und viele Bekannte sind der Meinung, dass ein Antrag über den VdK nicht so leicht abgelehnt wird.
Das Sozialversicherungsrecht scheint leider so kompliziert zu sein, dass man als Betroffener und Laie kaum eine Chance hat zu dem zu kommen, was einem per Gesetz zusteht. Man kann den Eindruck bekommen, dass erst mal abgelehnt wird, und wenn die Leute keinen Widerspruch einlegen, dann war offenbar das Problem nicht existent.
Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass sich eine Mitgliedschaft im VdK diesbezüglich für mich gelohnt hat. Die Leute wissen, was sie tun, und viele Bekannte sind der Meinung, dass ein Antrag über den VdK nicht so leicht abgelehnt wird.
Post by lindenmeyer
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Als Begründung, war angeführt das es sich bei dem Dreirad nicht um einen Gegenstand der Täglichen Lebensbedarfs handeln würde ,und ihr wurde vorgeschlagen das sie sich aus eigener Tasche ein Trimmrad kaufen sollte :ohmy:
Post by taroma2
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- MarkGergro
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Bei solchen Ablehungen rate ich immer, sich das gesamte Gutachten vorlegen zu lassen. Meistens teilen die Kassen bei einer Ablehung immer nur das Ergebnis mit. Die gesamte Ausführung, von welchem konkreten Sachverhalt der MDK ausgeht, bekommt man nie zu Gesicht.
Von daher eine Kopie von der Krankenkasse anfordern, das Gutachten genau durchlesen und dann kann man besser den Widerspruch begründen (oder kann die Entscheidung des MDK sogar nachvollziehen).
Von daher eine Kopie von der Krankenkasse anfordern, das Gutachten genau durchlesen und dann kann man besser den Widerspruch begründen (oder kann die Entscheidung des MDK sogar nachvollziehen).
Post by MarkGergro
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Entschuldigung das ich nochmal in diesem alten Thema ein harke was Kranitschko geschrieben hat leuchtet mir schon bis zu einem gewissen punkt ein,aber der MDK sollte sich in manchen fällen ein eigenes Bild von der Dringlichkeit eines benötigtem Hilfsmittels machen und nicht aus einem Papier ein Urteil fällen.
Meine Cousine hat ein Dreirad auf anraten ihres Orthopäden beantragt ,welches abgelehnt wurde mit der Begründung,sie solle sich ein Trimmrad kaufen,und das obwohl ein Gutachten vom Gesundheitsamt aber besagt das sie keine 500 m zu Fuß gehen kann. Sie braucht es aber um wenigstens selbstständig einkaufen zu gehen oder ihre Wege selbst zu erledigen.
Da frage ich mich wie kann sowas sein ?
Meine Cousine hat ein Dreirad auf anraten ihres Orthopäden beantragt ,welches abgelehnt wurde mit der Begründung,sie solle sich ein Trimmrad kaufen,und das obwohl ein Gutachten vom Gesundheitsamt aber besagt das sie keine 500 m zu Fuß gehen kann. Sie braucht es aber um wenigstens selbstständig einkaufen zu gehen oder ihre Wege selbst zu erledigen.
Da frage ich mich wie kann sowas sein ?
Post by taroma2
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- Connington
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Isz die Vorgehensweise überhaupt die Richtige? Ich dachte immer, dass erst die Krankenkasse prüft und dann die Pflegekasse - oder?
Wie ist es denn nun korrekt?
Wie ist es denn nun korrekt?
Post by Connington
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